Musik

Heeresmusikkorps 300

Das Heeresmusikkorps Koblenz existiert seit 1956, so dass es eine lange Tradition vorzuweisen hat. Seine Hauptaufgaben bestanden schon immer darin, typische Protokollauftritte im Militärmusikdienst zu erfüllen, wie die musikalische Gestaltung von Gelöbnissen, Staatsempfängen aber auch Wohltätigkeitskonzerte für die Allgemeinheit. U. a. 1993 entstand dann die CD “Premiere 1”.


Madevil
Madevil wurde als Abiband im Spätsommer 1991 gegründet. Die Urbesetzung aus Markus Wittke (Gesang), Daniel Rösen (Gitarre), Thomas Zimmermann (Bass) und Frank Findeiß (Drums) existierte bis Ende 1992. Das Repertoire bestand zunächst aus einigen Eigenkompositionen und Cover-Songs aus dem Bereich Rock/ Heavy Metal. Durch den Wechsel am Bass mit Andreas Diehl Anfang 1993 und einem zweiten Gitarristen (Sebastian Wittig) wurde die Songliste um Crossover-Stücke und Songs aus dem Genre Alternative Rock erweitert. Neben dem Gelbbachtal-Open-Air-Festival in Ettersdorf zählten Auftritte im Café Hahn in Koblenz zu den Highlights. Anfang Oktober 1993 wurde ein Demoband in einem Studio in Lahnstein aufgenommen, bevor sich die Band im Laufe des Jahres 1994 langsam auflöste.

Amboss

Amboss war eine reine Freizeitband, die sich aus Studenten zusammensetzte. Die Anfänge datieren aus dem Jahr 2000. Die ursprüngliche Zusammensetzung aus Marc Schillo (Gesang, Mundharmonika), Carsten Smid (Gitarre), Niko Messerschmidt (Bass), Johannes Hülsemann (Gitarre, Gesang), Daniel Meißner (Keyboard), Frank Findeiß (Drums) erfuhr in der Endphase 2002 eine Umbesetzung mit Olaf Absalon an der Gitarre für Carsten Smid. Die reine Cover-Band trug bei Hausfesten des Studentenwohnheims, in dem auch geprobt wurde, zur musikalischen Untermalung bei.




Konzertorchester Koblenz

Die 2013 in Konzertorchester Koblenz umbenannte, 1971 gegründete Postmusikkapelle Koblenz hat Konzertreisen um nahezu die ganze Welt hinter sich (wie etwa USA, Kanada, Brasilien, Skandinavien, um nur die größten zu nennen). Die Bandbreite des Orchesters umfasst neben der typischen Marschmusik auch anspruchsvolle symphonische Kompositionen, Musicals, Operetten und weitere moderne Arrangements unterschiedlicher Couleur. U. a. 1989 entstand die CD „Posthorn-Gala“.

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